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Verlagsvorschauen im Herbst 2021

Seit einiger Zeit sind die Verlagsvorschauen für den kommenden Herbst veröffentlicht. Das heißt: Neue Bücher, neue Geschichten. Ich habe mich in den letzten Tagen durch die Herbstprogramme gelesen und dabei die vielversprechendsten Bücher herausgesucht, die ich euch in diesem Artikel vorstellen möchte. Herausgekommen ist dabei eine subjektive Auswahl, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben möchte oder kann. Viel Freude mit den Empfehlungen!

Herta Müller: Der Beamte sagte.*

Die in Rumänien geborene und in Berlin lebende Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller veröffentlicht in diesem August einen neuen Roman im Hanser Verlag, in dem sie in Form von Collagen erzählt, die sich zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Der Roman handelt von Geflohenen, von dem Gefühl der Ohnmacht in einem Heim für Geflüchtete und der Willkür der Entscheidungen in einer Prüfstelle, und zuletzt auch vom Heimweh derer, die ihre Heimat verlassen mussten. Die Bilder, die Herta Müller findet, „sind rätselhaft, abgründig, manchmal auch komisch, und immer hochpoetisch.“ (Verlagstext)

Hanser Verlag. 164 Seiten. 24 €. Erscheinungsdatum: 23.08.2021.

Colson Whitehead: Harlem Shuffle.*

Der US-amerikanische Schriftsteller und Bestsellerautor Colson Whitehead hat sich in seinem belletristischen Werk auf verschiedene Art und Weise mit dem Thema Rassismus auseinandergesetzt und dafür bereits zweimal den Pulitzer-Preis (2017, 2020) und einmal den National Book Award (2016) erhalten. Sein neuer Roman spielt im Harlem der 60er Jahre, in welchem ein einfacher Mann namens Ray Carney versucht, den Aufstieg zu schaffen. Und dies auf möglichst redliche und ehrliche Weise, doch ganz will ihm dies nicht gelingen, als er eine Goldkette von seinem bald nicht mehr auffindbaren Cousin bekommt, die von einem Raubüberfall stammt. „Der mitreißende Roman des zweifachen Pulitzer-Preisträgers Colson Whitehead ist Familiensaga, Soziographie und Ganovenstück, vor allem aber eine Liebeserklärung an New Yorks berühmtestes Viertel.“ (Verlagstext)

Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl. Hanser Verlag. 384 Seiten. 25 €. Erscheinungsdatum: 23.08.2021.

Gustave Flaubert. Memoiren eines Irren. Roman.*

Die Neuübersetzungen von Gustave Flauberts Werk durch Elisabeth Edl in der Reihe Hanser Klassiker sind ein fester Bestandteil fast eines jeden Hanser-Programmes. Im Herbst wird eine Neuübersetzung von Flauberts Debütroman „Mémoires d’un fou“ („Memoiren eines Irren“) ins Verlagsprogramm aufgenommen, der von der Verliebtheit eines jungen Mannes in eine ältere Frau handelt. Flaubert notiert hier die Erinnerungen an seine jungen Jahre, die Gedanken eines jungen Künstlers und seiner ersten Liebe.

Aus dem Französischen von Elisabeth Edl. Hanser Verlag. 26 €. Erscheinungsdatum: 25.10.2021.

Peter Stamm: Das Archiv der Gefühle.*

Peter Stamm hat für seine Romane zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter auch den Schweizer Buchpreis 2018 für „Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt“. In seinem neuen Roman geht der Schriftsteller der Frage nach, ob man zweite Chancen, die sich im Leben bieten, ergreifen sollte. 40 Jahre, nachdem ein Mann der damals jungen Franziska seine Liebe gestanden hat, tritt sie wieder in sein Leben. Seitdem hat er sich eine zurückgezogene Existenz erschaffen, in der die Fantasie eine wichtige Rolle spielt. Als Franziska wieder auftaucht, stellt sich die Frage: Soll er seine Chance nun ergreifen?

S. Fischer Verlage. 192 Seiten. 22 €. Erscheinungsdatum: 25.08.2021.

Richard Powers: Erstaunen.*

Richard Powers möchte in seinen Geschichten die Gegenwart spür- und erfahrbar machen, dafür erhielt er 2006 den National Book Award und 2019 den Pulitzer Preis. In „Erstaunen“ erzählt der Autor eine Vater-Sohn-Geschichte, in der ein Sohn mit Asperger und ein leicht überforderter Vater versuchen, den Tod der Mutter zu überwinden. Während der Sohn den Kampf der Mutter für die Umwelt und das Klima weiterführt, sucht der Vater als Astrobiologe eine Erkenntnis in den Sternen und auf Wanderungen mit seinem Sohn. „Mit unvergesslichen Bildern taucht der Roman tief in das Innenleben von Vater und Sohn. Richard Powers erzählt in seinem Roman „Erstaunen“ von den Rätseln, die jede Familie bewegen.“ (Verlagstext)

Aus dem Englischen von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié. S. Fischer Verlage. 320 Seiten. 24 €. Erscheinungsdatum: 29.09.2021.

Édouard Louis: Die Freiheit einer Frau.*

Mit „Das Ende von Eddy“ wurde Édouard Louis, französischer Soziologe und Schriftsteller, über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt, indem er die Geschichte seiner Kindheit und Jugend als Homosexueller im industriellen Norden Frankreichs thematisierte. Es folgt ein Buch über die Beziehung zu seinem Vater sowie die Gewalt, die die Gesellschaft ihm als Arbeiter gegenüber ausübte. Dann ist es nur folgerichtig, dass nun auch der Mutter ein eigenes Buch gewidmet wird. Darin widmet sich Louis wie im vorangegangenen Werk der sozialen Gewalt, die seiner Mutter im Laufe ihres Lebens widerfuhr, allen voran die Armut, in der sie lebte, sowie die männliche Gewalt, von der sie umgeben war. „Édouard Louis erzählt eindringlich und schonungslos vom Wunsch, als Kind eine andere Mutter zu haben, von der Scham für sie und vom großen Glück, sie heute als befreite und glückliche Frau mehr zu lieben als je zuvor.“ (Verlagstext)

Aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel. S. Fischer Verlage. 160 Seiten. 20 €. Erscheinungsdatum: 10.11.2021.

Maxim Biller: Der falsche Gruß.*

Der Schriftsteller und Kolumnist Maxim Biller hat eine Reihe von Romanen veröffentlicht, die in andere Sprachen übersetzt und ausgezeichnet wurden. Er ist auch bekannt für seine Kolumnen und Essays und sein journalistisches Werk. In „Der falsche Gruß“ widmet sich Biller gleich mehreren großen deutschen Themen der Gegenwart: Der Protagonist, ein angehender Berliner Schriftsteller mit frischem Buchvertrag vom besten Verlag der Republik, hat von seinem Vater die Erinnerungen an die DDR-Vergangenheit geerbt. Der junge Protagonist Erck Dessauer kämpft gleichzeitig mit einem mit ihm konkurrierenden Schriftsteller, der beim gleichen Verlag unter Vertrag steht und anscheinend sein Thema stehlen möchte. „Maxim Biller erzählt die Geschichte von einem, der irre wird an Deutschland, weil er um jeden Preis hinein will: in die Gesellschaft, ins Scheinwerferlicht des Betriebs, ins Valhalla der neuen wiedervereinten Nation. „Der falsche Gruß“ ist eine bitterböse Studie über Opportunismus, neuen Nationalismus und die Dinge, die man wieder sagen können muss.“ (Verlagstext)

Kiepenheuer & Witsch Verlag. 128 Seiten. 20 €. Erscheinungsdatum: 19.08.2021.

Philipp Winkler: Creep.*

Philipp Winklers Debütroman „HOOL“ über die Hooligan-Szene erhielt den ZDF aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Debüt und stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Außerdem wurde der Roman zum SPIEGEL-Bestseller. In „CREEP“ widmet sich Winkler nun den Tiefen und Weiten des Internets, genauer seinen dunklen und undurchsichtigen Seiten. Es gibt Leute, die versuchen, die Daten anderer Leute im Internet unter ihre Kontrolle zu bringen, doch im World Wide Web lauert nicht nur Ungutes. Der Roman erzählt insgesamt drei Geschichten, die von Fanni in Deutschland, Junya in Japan und Harold in den USA. „Alle drei suchen im Leben fremder Menschen nach etwas, was sie in ihren eigenen Leben nicht finden: Kontrolle, Zugehörigkeit, Befreiung.“ (Verlagstext)

Aufbau Verlag. 352 Seiten. 22 €. Erscheinungsdatum: 11.10.2021.

Michael Krüger: Im Wald, im Holzhaus.*

Dieses Buch ist ein ganz besonderes Buch, denn es enthält die gesammelten Botschaften, die Michael Krüger aus seinem Holzhaus im Wald am Starnberger See sandte und in der Süddeutschen Zeitung Magazin veröffentlichte, als er sich mit Beginn der Corona-Pandemie aus der Welt zurückzog. Denn da er von einer schweren Gürtelrose betroffen ist und gerade eine Therapie gegen eine Leukämie begann, musste er sein Immunsystem schonen, indem er sich vor möglichen Gefahren abschirmte. Seine Schriften sind poetische Meditationen aus der Quarantäne. „Fünfzig Blicke auf die Natur und die ‚Natur‘, auf die unmittelbare Umgebung eines eingeschränkten Lebens und über den Horizont hinaus, aber auch Blicke nach innen, auf Vergänglichkeit, Krankheit und Tod.“ (Verlagstext)

Suhrkamp Verlag. 116 Seiten. 24 €. Erscheinungsdatum: 16.07.2021.

Marie NDiaye: Die Rache ist mein.*

Die französische Erfolgsschriftstellerin Marie NDiaye veröffentlichte mit 17 ihren ersten Roman und erhielt für ihr Werk zahlreiche Preise, darunter den Prix Goncourt für „Drei starke Frauen“. In ihrem neuen Roman geht es um die Anwältin Susanne aus Bordeaux, die in einem neu an sie herantretenden Mandanten namens Gilles Principaux eine Bekanntschaft aus ihrer Jugend zu erkennen glaubt, aber sich dabei nicht sicher ist. Steckt mehr Sprengstoff in ihrer Beziehung zu Gilles Principaux, als sie zu Beginn ahnt? Die Andeutungen ihres Vaters, er könnte ihr damals zu nahe gekommen sein, weist Susanne zurück. Principaux tritt mit einem Fall an sie heran, der ohnehin außerordentlich genug ist: Er möchte, dass sie seine Frau verteidigt, die ihre drei gemeinsamen Kinder getötet hat. „Marie NDiayes aufwühlender Roman über eine Frau in einer Extremsituation ist in Frankreich das literarische Ereignis des Jahres: ein raffiniertes, abgründiges Spiel mit uns und unseren Erwartungen und Ängsten.“ (Verlagstext)

Suhrkamp Verlag. 240 Seiten. 22 €. Erscheinungsdatum: 10.10.2021.

Annie Ernaux: Das Ereignis.*

Annie Ernaux ist in und außerhalb Frankreichs für ihre autofiktionalen Texte bekannt, in denen sie mit den Mitteln einer Ethnologin ihr eigenes Selbst, ihre persönliche Geschichte sowie das Feld ihrer Familienbeziehungen erkundet und offenlegt. Sie bezeichnet sich als „Ethnologin ihrer selbst“. In dem Text „Das Ereignis“, der 2000 auf Französisch erschien, thematisiert Ernaux ihre ungewollte Schwangerschaft und die Folgen, die sich daraus ergeben. Als sie als 23-Jährige schwanger wird, ist sie sich im Klaren, dass sie durch ein uneheliches Kind im Frankreich der 60er Jahre alles, was sie sich, aus bescheidenen Verhältnissen kommend, aufgebaut hat, ihr Studium, ihre Berufsperspektiven, verlieren könnte. Deshalb möchte sie, obwohl es damals illegal ist, ihr Kind abtreiben, doch überall begegnet ihr eine Gleichgültigkeit ihrem Schicksal gegenüber, die ihr zeigt, wie schambesetzt ihre Situation ist. „Mit schonungsloser Offenheit erzählt Annie Ernaux von ihrem eigenen Schwangerschaftsabbruch. Und von den Demütigungen, Verletzungen und Stigmatisierungen, die sie dabei erleiden musste – und die bis heute nachhallen.“ (Verlagstext)

Aus dem Französischen von Sonja Finck. Suhrkamp Verlag (Bibliothek Suhrkamp). 120 Seiten. 18 €. Erscheinungsdatum: 12.09.2021.

Jonathan Franzen: Crossroads.*

Dieser Roman, der Auftakt zu einer Trilogie, die sich über drei Generationen erstrecken und das Wesen der westlichen Kultur entschlüsseln soll, ist laut Verlag ein „Meisterwerk“, für Jonathan Franzen selbst sein wichtigstes Buch seit „Die Korrekturen“, für welches er immerhin den National Book Award erhielt. Die Handlung spielt im Chicago der beginnenden 70er Jahre, wo wir die Geschicke der Familie Hildebrandt verfolgen, die sich an einem Scheideweg befindet. Die Eltern stehen kurz vor der Scheidung, beide suchen nach ihrer eigenen Freiheit, während die Tochter ihr Heil in der Gegenkultur der Zeit sucht und der jüngere Sohn ein dealender Kiffer ist. „Jeder der Hildebrandts sucht eine Freiheit, die jeder der anderen zu durchkreuzen droht.“ (Verlagstext) Ein spannungsvoller, komischer Familienroman mit psychologischer Tiefe, so bewirbt der Verlag diesen Roman.

Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell. Rowohlt Verlag. 800 Seiten. 28 €. Erscheinungsdatum: 05.10.2021.

Simone de Beauvoir: Die Unzertrennlichen.*

Simone de Beauvoir gilt als eine Wegbereiterin des Feminismus und als die wichtigste Denkerin des französischen Feminismus mit ihrem Buch „Das andere Geschlecht“, aus dem der berühmte Satz „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.“ stammt. In dem autofiktionalen Roman „Die Unzertrennlichen“, den ihre Adoptivtochter nun nach fast 70 Jahren zur Veröffentlichung freigegeben hat, (Sartre hielt ihn für zu intim.) geht es um die private Freundschaft zwischen den beiden Frauen Sylvie (Simone de Beauvoir) und Andrée (Zaza). Sylvie bewundert Andrée, die allerdings von ihrer Familie von ihrem Geliebten getrennt wird. Wie kann Sylvie Andrée in dieser Situation beistehen? „Gemeinsam kämpfen sie gegen den erstickenden Konformismus einer bürgerlichen Gesellschaft, in der Küsse vor der Ehe und freie Gedanken für Frauen verboten sind.“ (Verlagstext)

Aus dem Französischen von Amelie Thoma. Rowohlt Verlag. 144 Seiten. 22 €. Erscheinungsdatum: 19.10.2021.

Henning Ahrens: Mitgift.*

Henning Ahrens ist Übersetzer mehrerer bekannter US-amerikanischer Autoren wie Jonathan Safran Foer oder Colson Whitehead und hat auch eigene ausgezeichnete Werke veröffentlicht. Sein neuer Roman spielt in Niedersachsen, wo der Schriftsteller geboren ist, genauer in der niedersächsischen Provinz. Ahrens erzählt die Geschichte einer Familie, die dort bereits seit sieben Generationen einen Bauernhof bewirtschaftet und dafür einige Opfer auf sich nimmt, über die man aber nicht spricht, da es sich nicht gehört. So handelt es sich um den Blick auf die ländliche Welt im nördlichen Deutschland des 20. Jahrhunderts. Es geht um die Geschichte zwischen den zwei Bauernfamilien Derking und Leeb, um alte Verletzungen, um die Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs und um eine Mitgift, die sich einer der Protagonisten sichern wollte und deshalb die Bäuerin Kruse Gerda Derking vorzog. Nun steht eben dieser Herr Leeb vor Gerda Derking, die seit Jahren die Toten des Dorfs herrichtet und sie ahnt: Sie muss ihm und seiner Familie in der Tragödie beistehen, damit sie damit zurechtkommen. „In seiner epischen Familienchronik rückt Henning Ahrens den Verwundungen des vergangenen Jahrhunderts auf den Leib und erzählt ebenso mitreißend wie empathisch vom Verhängnis einer Familie.“ (Verlagstext)

Klett-Cotta Verlag. 352 Seiten. 22 €. Erscheinungsdatum: 21.08.2021.

Carmen Maria Machado: Das Archiv der Träume.*

Carmen Maria Machado ist eine US-amerikanische Autorin, Essayistin und Kritikerin, die unter anderem für den New Yorker schrieb. Sie lebt mit ihrer Frau zusammen in Philadelphia. In dem autofiktionalen Roman „Das Archiv der Träume“ verarbeitet sie eine sehr persönliche Geschichte, nämlich die toxische Beziehung zu einer anderen Frau und das sexuelle Erwachen in den ländlichen USA. Machado hat eine ganz eigene Art gefunden, ihre Erzählung aufzuschreiben, indem sie in jedem Kapitel eine neue literarische Ausdrucksform wählt: mal Gespensterhaus, mal Erotikgeschichte, mal Bildungsroman. Die Erzählerin wechselt in diesem kaleidoskopartigen Roman zwischen der Erzählung einer toxischen queeren Beziehung, popkulturellen Bezügen und einer religiös geprägten Jugend. „Machado gelingt es, sich auf einzigartige Weise, voll Witz, Spielfreude und Lust am Ausprobieren, der harschen Realität von Gewalt in einer queeren Beziehung zu stellen. Am Ende steht ein fesselndes Buch, das die Grenzen autofiktionalen Erzählens sprengt und einmal mehr beweist, dass Machado eine der talentiertesten jungen literarischen Stimmen der USA ist.“ (Verlagstext)

Aus dem Englischen von Anna-Nina Kroll. Tropen Verlag. 304 Seiten. 22 €. Erscheinungsdatum: 20.10.2021.


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