In eigener Sache: Bericht von der Dichter/innen-Lesung

Am Donnerstag, den 25. Mai, um 19:30 Uhr fand im Nürnberger Loni-Übler-Haus eine Dichter/innen-Lesung statt, organisiert durch die „Instagram-Poetinnen“ Stella vom Meer (@stellavommeer) und SonjYara (@sonjyara), die mit diesem Abend Dichterinnen und Dichtern eine Bühne außerhalb des Internets bieten wollten.

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In eigener Sache: Gedichtband „Auf der Zugspitze“ erschienen

Heute schreibe ich hier in eigener Sache: Vor Kurzem ist der Gedichtband „Auf der Zugspitze“ erschienen, eine Anthologie, die 66 Gedichte aus meiner Feder enthält. Zudem steht mein Name auf dem Cover des Band, der von Literaturpodium herausgegeben wurde. Ein Grund also, ein wenig stolz auf die erste größere Veröffentlichung zu sein, auch wenn es „nur“ ein Book on Demand ist.

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Ein Weihnachtsgeschenk für Bücherfans: das Bücherabo

Ich richte mich heute an euch, um von einer Entdeckung zu berichten, die ich selbst in diesem Jahr gemacht habe. Seit einigen Monaten beziehe ich ein Bücherabo und erhalte jeden Monat einen aktuellen Roman per Post ins Haus, was jedes Mal aufs Neue eine Überraschung darstellt, da man vorher natürlich nicht weiß, welches Buch man bekommen wird.

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In eigener Sache: Warum ich auf meinem Blog künftig Affiliate-Werbung platziere…

Buch- oder Literaturbloggen ist eine noble, anspruchsvolle Tätigkeit, der man nicht nachgeht, weil man damit Geld verdient, sondern weil man Freude daran hat, Bücher zu lesen und zu besprechen, und weil es einen bereichert, sein Wissen zu erweitern und in fremde Welten einzutauchen. Manchmal erhält man auch Rückmeldung von Blog-Leserinnen und -Lesern oder Verlagen, die Emails schreiben oder Kommentare abgeben – das ist die Währung, die Form der Anerkennung und das Lob, von dem ich bislang gezehrt habe und die mich darin bestärkt hat, weiter zu bloggen.

In den letzten Wochen und Monaten ist aber der Entschluss in mir gereift, dass es legitim ist, mit der eigenen Webseite auch etwas Geld zu verdienen, sie, wie man das in der Fachsprache ausdrückt, zu monetarisieren. Die Impulse dazu kamen einerseits von außen, weil ich hin und wieder von Freunden und Bekannten gefragt wurde, ob ich mit dem Blog etwas verdiene, andererseits aber auch aus meinem eigenen Wunsch heraus, eine greifbare Anerkennung zu erhalten. Konkret habe ich mich dazu entschieden, an einem Affiliate-Programm teilzunehmen. Es ist für mich ein Experiment mit offenem Ausgang, welches ich hier für meine Leserinnen und Leser transparent machen möchte.

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