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„Agnes“ von Peter Stamm

Peter Stamms Roman „Agnes“ erinnerte mich an den prägnanten, melancholisch-verträumten Schreibstil des französischen Literaturnobelpreisträgers Modiano, bei dem die Grenzen von Erinnern und Vergessen in einer Spurensuche verschwimmen, auch wenn natürlich jeder Schriftsteller seine eigene Art hat. Das 1998 erschienene „Agnes“ des Schweizers Stamm handelt von einer Liebesgeschichte, bei der die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit […]

„Im Café der verlorenen Jugend“ von Patrick Modiano

Patrick Modiano gewann 2014 den Nobelpreis für Literatur. Modiano schreibt immer wieder melancholische Geschichten über Erinnerung, Vergessen, rätselhafte Begegnungen in Paris und Orte, Ortsnamen, Symbole und Bedeutungen, die sich zu einem großen Ganzen und sehr gut lesbarer Literatur vermengen. Am Ende bleibt bei Modiano immer eine Spur von Rätsel übrig, die man nach der Lektüre, […]

Meine Lieblingsbücher der rentrée littéraire 2021

Es ist inzwischen ein Jahr her, und doch denke ich, dass es für einige interessant sein könnte, einen kleinen Überblick über die rentrée littéraire 2021 in Frankreich zu bekommen. In nächster Zeit werde ich ausprobieren, ob es auch für manche interessant ist, Rezensionen französischsprachiger Bücher zu erhalten – und dies ist der bescheidene Auftakt-Beitrag dafür.

„Unsichtbare Tinte“ von Patrick Modiano

In „Unsichtbare Tinte“ beschäftigt sich der französische Literaturnobelpreisträger Patrick Modiano mit seinem Lieblingsthema: dem Kontrast von Erinnern und Vergessen und den Geschichten, die aus diesem spannungsreichen Verhältnis entstehen können. In dem Roman sucht ein Pariser Detektiv über Jahre hinweg mit einiger Ausdauer nach einer verschwundenen Frau, von der von einem Moment auf den anderen jede […]