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  • Schlagwort: Österreichische Literatur

„Das Café ohne Namen“ von Robert Seethaler

Robert Seethalers erfolgreichste Buch war „Der Trafikant“, das auch verfilmt wurde. Auch sein neues Buch spielt wieder in der österreichischen Hauptstadt. Darin folgen wir dem zu Beginn 33-jährigen Robert Simon, der in der Nachkriegszeit ein Café eröffnet, ein Café ohne Namen, da ihm keiner einfallen will. Auf 283 Seiten schreibt Seethaler über diesen Robert Simon, […]

„Abschied ohne Ende“ von Wolfgang Hermann

Der österreichische Schriftsteller Wolfgang Hermann hat mit „Abschied ohne Ende“ einen Roman über den Tod seines 17-jährigen Sohnes geschrieben. In lyrischer Sprache und nahegehender Weise verarbeitet der Erzähler das Unvorstellbare und schafft damit in der Literatur einen zeitlosen Raum für das, wofür man sonst nur schwer Worte findet.

„Dicht“ von Stefanie Sargnagel

Die österreichische Autorin und Humoristin Stefanie Sargnagel hat mit „Dicht“ einen unterhaltsamen Coming-of-Age-Roman geschrieben – über eine Wiener Herumtreiber-Jugend in Parks, vor Clubs und in Privatwohnungen abgedrehter, aber liebenswerter Freunde mit Zigaretten, Joints und viel Bier. Die Schule hingegen kommt konsequent schlecht weg.

„Portrait“ von Jürgen Bauer

Der österreichische Schriftsteller Jürgen Bauer hat sich mit seinen Romanen einen Namen gemacht. Sein neuer vierter Roman „Portrait“ zeichnet die Lebensgeschichte des Mannes Georg von dessen Kindheit bis ins Alter nach. Das Besondere: Statt Georg selbst kommen drei Menschen zu Wort, die ihn durch sein Leben begleitet haben und gut kennen – seine Mutter Mariedl, […]