„Bretonisches Lied“ von J. M. G. Le Clézio

Der Nobelpreisträger J. M. G. Le Clézio schöpft in seinen Werken häufig aus seinen Erlebnissen in Mauritius und Afrika. Das späte Werk „Bretonisches Lied“ (frz. „Chanson bretonne“) handelt von weniger exotischen Sujets, denn es geht um die Kindheits- und Jugenderinnerungen des Autors, die sich in der Bretagne und während der Zeit der Okkupation abspielten. Zwischen archaischer Idylle in der Bretagne und einem versteckten Leben vor den Deutschen entführt uns Le Clézio in eine Welt, die es heute nicht mehr gibt.

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