Der Schweizer Schriftsteller Alain Claude Sulzer schreibt in „Doppelleben“ über ein berühmtes Brüderpaar der französischen Literaturgeschichte, die Brüder Goncourt (frz. frères Goncourt), die nach dem Tod ihrer Eltern durch äußerst enge Familienbande verbunden wurden und nicht nur gemeinsam an Romanen wie „Germinie Lacerteux“ arbeiteten, sondern auch in einem gemeinsamen Haus lebten und einen Alltag sowie ihr bis heute berühmtes Tagebuch teilten, in welchem sie Klatsch ebenso wie Literarisches festhielten.
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