Wir wandeln wie die Schwalben, die über die weiten Länder fliegen.Wir wandeln, wir wandern.Wir wandern wie die unsteten Fische,die durch die blauen Meere schwimmen.Wir wandern, wir wandern.Wir wandern wie die weichen Muscheln,die durch die unebenen Sande ziehen.Wir wandern, wir wandeln.
Begib dich ans Ufer,Wo die Boote ruhen.Steig ein, auf zur FahrtMit dem Nachen ins Blaue hinein.Hiss die Fahne,die Ruder ins Wasser…Und los! Zögere nicht.
Amseln: schreien auf.Die Meisen: schweigen.Die Stare: satt.Du schätztNun von NeuemDie Liebe zu dir.Endlich: gefunden der lang verschwundene Schatz.Heb ihnAus lehmigem Grund.
Als endlichDie RoseErblühte,Ihren Duft zuVerstrahlen Erhob sich der Storch aus OstwestIn die Lüfte, dieRochen nachEinstmals und ewigen Zeiten. Er flog durch die Weiten,In Himmelblau eingetaucht.So weißrosarotschwarz die Anmut. Lasst es uns ebenso wagen.
Du bist mein Spiegel,Meine Zeit im Meer.Du bist mein Fernweh,Mein Raum im All. Du bist mein Licht,Meine Reise, mein Weg. So.